Döbel fordert Öffnung der Kindergärten statt mehr Spielstraßen und warnt vor Grünem Realitätsverlust
Für den FDP-Kreisvorsitzenden Christian Döbel ist die Corona-Krise eine sehr große Bewährungsprobe, die vor allem die Bevölkerung und die Wirtschaft zu bestehen hat. Während ein ganzes System, das vor zwei Monaten noch voll funktionierte, inzwischen in einigen Bereichen abgewickelt wird, wundert sich der Professor für Automatisierungstechnik über die Forderung der Grünen als Regierungspartei in Thüringen, anstelle der geschlossenen Kindergärten und Schulen nun Straßen zum Spielen freizugeben.
"Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier den völligen Realitätsverlust einiger Landespolitiker zu erkennen", so der Ingenieur. Er selbst hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, was bei der Ausbreitung des Coronavirus genau passiert ist, um daraus unterschiedliche Szenarien und entsprechende politische Vorschläge abzuleiten. Die Kindergärten und Schulen etwa sollten wieder geöffnet werden. "Während zigtausend Eltern zu Hause in Existenznot getrieben werden und sich die Kinder nach nichts mehr sehnen, als ihre Freunde, Lehrer und Erzieher zu sehen, lamentieren Thüringer Landespolitiker in ihrer eigenen Welt der Dienstwagen und ohne Kurzarbeit immer flachere Thesen. Ich fordere auch Grünen-Politiker auf, endlich mal systematisch zu analysieren, welche Perspektiven die Politik alles beachten muss, um einen machbaren Weg für die gesamte Gesellschaft zu schaffen!"
In seinem Papier, das er mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen wie Wirtschaft, Medizin und Politik erarbeitet, empfiehlt er die Messung von Effekten, die eine Öffnung unterschiedlicher Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche bedeuten würde. "Wir sollten auch nicht unterschlagen, dass uns damit Freiheiten, die den Menschen zustehen, lediglich zurückgegeben werden. Die Alternative ist wohl, dass ein Verbot nach dem Anderen von unseren Gerichten gekippt wird, was aus meiner Sicht eine noch viel größere Blamage für unsere Landesregierung wäre."
Für den FDP-Kreisvorsitzenden Christian Döbel ist die Corona-Krise eine sehr große Bewährungsprobe, die vor allem die Bevölkerung und die Wirtschaft zu bestehen hat. Während ein ganzes System, das vor zwei Monaten noch voll funktionierte, inzwischen in einigen Bereichen abgewickelt wird, wundert sich der Professor für Automatisierungstechnik über die Forderung der Grünen als Regierungspartei in Thüringen, anstelle der geschlossenen Kindergärten und Schulen nun Straßen zum Spielen freizugeben.
"Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier den völligen Realitätsverlust einiger Landespolitiker zu erkennen", so der Ingenieur. Er selbst hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, was bei der Ausbreitung des Coronavirus genau passiert ist, um daraus unterschiedliche Szenarien und entsprechende politische Vorschläge abzuleiten. Die Kindergärten und Schulen etwa sollten wieder geöffnet werden. "Während zigtausend Eltern zu Hause in Existenznot getrieben werden und sich die Kinder nach nichts mehr sehnen, als ihre Freunde, Lehrer und Erzieher zu sehen, lamentieren Thüringer Landespolitiker in ihrer eigenen Welt der Dienstwagen und ohne Kurzarbeit immer flachere Thesen. Ich fordere auch Grünen-Politiker auf, endlich mal systematisch zu analysieren, welche Perspektiven die Politik alles beachten muss, um einen machbaren Weg für die gesamte Gesellschaft zu schaffen!"
In seinem Papier, das er mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen wie Wirtschaft, Medizin und Politik erarbeitet, empfiehlt er die Messung von Effekten, die eine Öffnung unterschiedlicher Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche bedeuten würde. "Wir sollten auch nicht unterschlagen, dass uns damit Freiheiten, die den Menschen zustehen, lediglich zurückgegeben werden. Die Alternative ist wohl, dass ein Verbot nach dem Anderen von unseren Gerichten gekippt wird, was aus meiner Sicht eine noch viel größere Blamage für unsere Landesregierung wäre."