News - Archiv: Dezember 2014

19Dez
Ortsverbandsarbeit
Alle Kommunen in die Pflicht nehmen
Alle Kommunen in die Pflicht nehmen

Zu einer außerplanmäßigen Versammlung trafen sich am 18. Dezember die Mitglieder des Ortsverbandes Friedrichroda mit Vertretern des Kreisvorstandes der FDP. Im Anschluss an die Sitzung erklärte der Kreisvorsitzende Jens Panse: "Außer Frage steht für uns Liberale, dass eine Unterbringung von Asylsuchenden in Not im Landkreis gewährleistet sein muss. Das heißt nicht nur ein Dach, ein Bett und ein Tisch, sondern auch das Gefühl, hier willkommen zu sein und Unterstützung im Alltag zu erfahren." Dies schaffe man nicht durch eine zentrale Unterbringung in bestimmten Vierteln oder gar großen Unterkünften außerhalb von Ortschaften, sondern nur durch Integration. Alle Kommunen im Landkreis seien in der Pflicht, den aus Kriegsgebieten kommenden Flüchtlingen zu helfen und nach ihren Möglichkeiten Wohnraum zur Verfügung zu stellen, so Panse.


17Dez
Ortsverbandsarbeit
Mitglieder des Ortsverbandes Friedrichroda
Mitglieder des Ortsverbandes Friedrichroda

Anlass der aktuellen Diskussion über die Unterbringung von Flüchtlingen und deren Auswirkungen auf den Landkreis Gotha und Friedrichroda lädt der Ortsverband zu einer "außerplanmäßigen" Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014, um 19.00 Uhr in das Büro von Stefan Berlet in der Reinhardsbrunner Straße 5 ein. Zu der Mitgliederversammlung wird auch der Kreisvorsitzende Jens Panse anwesend sein.


03Dez
Gesundheitspolitik
Panse: Bundesregierung fehlt der Durchblick
Panse: Bundesregierung fehlt der Durchblick

"Der gegenwärtigen Bundesregierung scheint der Durchblick zu fehlen", kommentiert der Kreisvorsitzende der Gothaer FDP, Jens Panse, heute veröffentlichte Pläne des Bundes zum Abbau von Arztpraxen. "Ob das an fehlenden Augenärzten in Berlin liegt, kann ich nicht beurteilen, im Landkreis Gotha gibt es jedenfalls keine Überversorgung an Arztpraxen." Auf einen Hautarzttermin warte man in Gotha, auch wenn man privat versichert ist, gut und gerne auch mal 9 Monate. "Sollen daraus dann in Zukunft 2 Jahre werden", fragt der FDP-Kreischef.